Warum macht Flexmail bestimmte Dinge anders als andere Plattformen?

Weil wir Ihnen Premium-Qualität bieten wollen.
Eine „kostenlose“ Einstiegsversion, das klingt erst einmal fantastisch. Leider muss man bei solchen Geschäftsmodellen als Gratisanwender Abstriche bei Funktionen, Leistungen und Support hinnehmen. Es muss nämlich einen ausreichend großen Unterschied zu den kostenpflichtigen Produkten geben. Ist das nicht so, bekommen die zahlenden Kunden genau dieselbe Infrastruktur und „sponsern“ diejenigen, die die Gratisversion nutzen.

Das ist nicht die Preispolitik, die wir betreiben wollen. Im Gegensatz zu anderen Konkurrenten setzen wir Sie als Gratisanwender nicht auf Server mit schlechter Leistung oder zählen Ihre abgemeldeten Kontakte heimlich mit, um Sie doch noch zu einem zahlungspflichtigen Angebot zu überreden. Wir entscheiden uns dafür, in ein gutes Produkt und Spitzensupport zu investieren, um so den Mehrwert zu schaffen, den unsere Kunden verdienen.

Wir arbeiten nicht mit separaten Listen, sondern mailen nach Segmenten. So bekommen Sie keine doppelten Informationen (und keine doppelten Kosten).

In Flexmail ist der Ausgangspunkt eine große Datenbank. Auf dieser Ebene fügen Sie all Ihre Kontakte hinzu. Daten werden automatisch aktualisiert, sodass Sie in Flexmail immer über die neuesten Informationen verfügen. Auch Segmentierung (um neue Zielgruppen zu unterscheiden) wird so gleich um einiges effizienter. Über Listen kann man nämlich nicht segmentieren. Durch Verwendung nur einer Datenbank holen Sie für Ihre Kampagne genau die Personen heraus, die Sie brauchen.

Haben Sie Angst, dass Sie so die Herkunft Ihrer Kontakte aus den Augen verlieren? Keine Bange, dafür haben wir Quellen entwickelt. So können Sie die verschiedenen Arten protokollieren, auf die Sie mit der betreffenden Person in Kontakt gekommen sind (z.B. Kunde geworden, Veranstaltung besucht, Daten im Geschäft hinterlassen, dieses Formular ausgefüllt).

Wir arbeiten nicht für Spammer. Damit meinen wir natürlich nicht, dass Menschen, die kein doppeltes Opt-in verlangen, Spammer sind. Wir glauben aber, dass Transparenz die einzige Art und Weise ist, um gute Konversionen zu erreichen und dauerhafte Beziehungen zu Kontakten aufzubauen.

Durch Anwendung eines doppelten Opt-in-Mechanismus (das heißt, dass man erst per Mail um Einwilligung bittet, bevor man tatsächlich an diese E-Mailadresse zu verschicken beginnt) wissen Sie genau, dass nur validierte E-Mailadressen von interessierten Personen in Ihrer Datenbank landen. Das ist nicht nur deutlich für Ihre Kontakte, sondern ermöglicht auch das sofortige Aussortieren von E-Mailadressen, die Ihre Reputation bei Spam-Filtern und dergleichen gefährden. Mehr Engagement, weniger Abmeldungen und weniger Bounces sorgen für bessere Zustellbarkeit und Reputation.

So haben Sie außerdem eine klare Zustimmung für Ihre GDPR-Richtlinien eingeholt. Und Sie bezahlen nur für Kontakte, die auch tatsächlich Wert haben.

Wir wissen als belgisches Unternehmen sehr genau, was die Verwaltung eines mehrsprachigen Zielpublikums bedeutet. Wir unterstützen Sie in Ihrer eigenen Sprache und helfen Ihnen dabei, dasselbe zu tun. Mailen Sie nur in einer Sprache? Dann werden wir Ihnen auch nicht mit Bildschirmen zur Last fallen, die Sie nicht brauchen.

Außerdem finden wir, dass die Datenschutz-Grundverordnung (GDPR) eine große Sache ist - all unsere Richtlinien sind darauf abgestimmt. Genau wie Privatsphäre und Sicherheit übrigens. So sind wir zum Beispiel auch in Besitz eines ISO 27001-Zertifikats.