Ich habe noch eine Frage übrig ...
Was müssen Sie berücksichtigen, wenn Sie professionell E-Mails senden möchten?
Um Anwender von E-Mailsoftware wie Outlook zu schützen, werden Bilder standardmäßig nicht heruntergeladen. Gmail lädt sie zwar standardmäßig, aber Anwender können im Grunde selbst entscheiden. Nach Untersuchungen von Litmus laden 43 % der Gmail-Anwender standardmäßig die Bilder nicht herunter.
Dies aus verschiedenen Gründen: bei E-Mailclients spielt Sicherheit die wichtigste Rolle, bei Einzelpersonen Bandbreite. Ihr Empfänger muss dann klicken, um die Bilder herunterzuladen.
Das muss nicht gleich eine Katastrophe für Ihre E-Mailkommunikation bedeuten.
Darüber lesen Sie mehr in diesem Artikel.
Dies aus verschiedenen Gründen: bei E-Mailclients spielt Sicherheit die wichtigste Rolle, bei Einzelpersonen Bandbreite. Ihr Empfänger muss dann klicken, um die Bilder herunterzuladen.
Das muss nicht gleich eine Katastrophe für Ihre E-Mailkommunikation bedeuten.
Darüber lesen Sie mehr in diesem Artikel.
Es kann vorkommen, dass eine E-Mail nicht zugestellt werden kann. In diesem Fall sprechen wir von Bounces (Rückläufern). Es wird noch zwischen „harten“ und „weichen“ Rückläufern unterschieden. Wenn der Bounce-Prozentanteil Ihrer E-Mailkampagne zu hoch ist, kann sich dies negativ auf Ihre Reputation auswirken.
Harte Rückläufer kommen sofort zurück. So kann eine E-Mailadresse zum Beispiel nicht (mehr) existieren. Ein Postfach kann voll sein oder die E-Mailadresse enthält einen Tippfehler. Wenn Flexmail sicher weiß, dass ein dauerhafter Grund vorliegt, blockieren wir diese E-Mailadresse automatisch in Ihrer Datenbank. So halten wir Ihre Zustellbarkeit und die IP-Reputation auf Level.
Weiche Rückläufer sind Adressen, die durch ein potentiell vorübergehendes Problem nicht erreichbar, wie etwa ein volles Postfach. Darum blockieren wir diese nicht sofort. Sie können selbst festlegen, wie oft eine E-Mail bei einer Adresse bouncen darf, bevor diese blockiert werden darf. Standard sind drei Mal, auch um Ihre Zustellbarkeit nicht zu gefährden.
Harte Rückläufer kommen sofort zurück. So kann eine E-Mailadresse zum Beispiel nicht (mehr) existieren. Ein Postfach kann voll sein oder die E-Mailadresse enthält einen Tippfehler. Wenn Flexmail sicher weiß, dass ein dauerhafter Grund vorliegt, blockieren wir diese E-Mailadresse automatisch in Ihrer Datenbank. So halten wir Ihre Zustellbarkeit und die IP-Reputation auf Level.
Weiche Rückläufer sind Adressen, die durch ein potentiell vorübergehendes Problem nicht erreichbar, wie etwa ein volles Postfach. Darum blockieren wir diese nicht sofort. Sie können selbst festlegen, wie oft eine E-Mail bei einer Adresse bouncen darf, bevor diese blockiert werden darf. Standard sind drei Mal, auch um Ihre Zustellbarkeit nicht zu gefährden.
Dies ist das vielleicht „technischste“ Feature in Flexmail. Bei der E-Mailauthentifizierung werden SPF, Sender-ID und DKIM verwendet. Klingt für manche Menschen oft schwierig und uninteressant, aber wenn es Ihnen ernst damit ist, optimale Ergebnisse zu erzielen, spielt das eine entscheidende Rolle für Ihre Strategie.
Ganz einfach gesagt geht es hier um Sicherheitsmechanismen, die dafür sorgen, dass Menschen mit unguten Absichten keine Mails in Ihrem Namen verschicken können. Und dass die empfangenden Mailserver auch wissen, dass die Mail, die sie vor sich haben, auch wirklich von Ihnen kommt. DKIM hat eigentlich dasselbe Ziel, zeigt das aber anders.
Wenn Sie SPF korrekt eingestellt haben, weiß der empfangende Server jedoch genau, dass die Mail von Ihnen kommt. Ist das nicht der Fall, weiß niemand es wirklich genau. Und dann gerät man in gefährliches Fahrwasser.
Zum Glück machen wir es so einfach wie möglich. In Ihrem Account können Sie die richtigen Keys generieren. Wenn Sie diese Ihrem IT-Dienst oder demjenigen, der Ihre Domäne verwaltet, zukommen lassen, wissen diese Personen genau, was sie damit machen müssen.
Manche Konkurrenten bieten eine andere Lösung, die es ihnen ermöglicht, die Authentifizierung für Sie einzustellen. Sie müssen dann nichts tun. Der Nachteil ist allerdings, dass sie Mails über eine von ihnen gewählte E-Mailadresse aus verschicken, die auf Ihre verweist. Das kann einen Eindruck von Unzuverlässigkeit vermitteln. Durch Hinzufügen unserer Keys an Ihre Domäne können Sie auch weiterhin über Ihre eigene E-Mailadresse verschicken. Doch um einiges professioneller also.
Ganz einfach gesagt geht es hier um Sicherheitsmechanismen, die dafür sorgen, dass Menschen mit unguten Absichten keine Mails in Ihrem Namen verschicken können. Und dass die empfangenden Mailserver auch wissen, dass die Mail, die sie vor sich haben, auch wirklich von Ihnen kommt. DKIM hat eigentlich dasselbe Ziel, zeigt das aber anders.
Wenn Sie SPF korrekt eingestellt haben, weiß der empfangende Server jedoch genau, dass die Mail von Ihnen kommt. Ist das nicht der Fall, weiß niemand es wirklich genau. Und dann gerät man in gefährliches Fahrwasser.
Zum Glück machen wir es so einfach wie möglich. In Ihrem Account können Sie die richtigen Keys generieren. Wenn Sie diese Ihrem IT-Dienst oder demjenigen, der Ihre Domäne verwaltet, zukommen lassen, wissen diese Personen genau, was sie damit machen müssen.
Manche Konkurrenten bieten eine andere Lösung, die es ihnen ermöglicht, die Authentifizierung für Sie einzustellen. Sie müssen dann nichts tun. Der Nachteil ist allerdings, dass sie Mails über eine von ihnen gewählte E-Mailadresse aus verschicken, die auf Ihre verweist. Das kann einen Eindruck von Unzuverlässigkeit vermitteln. Durch Hinzufügen unserer Keys an Ihre Domäne können Sie auch weiterhin über Ihre eigene E-Mailadresse verschicken. Doch um einiges professioneller also.
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Dann sollten Sie unbedingt in unserem Wissenszentrum vorbeischauen.
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